Google startet Empfehlungsdienst Hotpot

Das offizielle Google Maps Blog berichtet, dass die Suchmaschine einen Empfehlungsdienst namens Hotpot für lokale Anbieter in seinen Kartendienst eingebunden hat. Das bedeutet, dass in Zukunft Bewertungen und Empfehlungen für Hotels, Restaurants, Bars, etc. in der linken Spalte von Google Maps angezeigt werden. Bisher ist Google Hotpot jedoch nur für User mit einem Google-Account nutzbar. …

Weiterlesen

Kostenlose Backlinks

Nach meinem Blog-Beitrag zum Thema Offsite-SEO für Hotels und Reiseveranstalter erhielt ich viele Anfragen – nicht nur aus der Tourismusbranche – mit der Bitte nach einer detaillierten Auflistung von kostenlosen Webspace-Anbietern, Blog-Hostern und Bookmarkdiensten. Mit Blick auf das in rasender Geschwindigkeit auf uns zurauschende Weihnachtsfest finden Sie daher hier eine Auflistung kostenloser Möglichkeiten zur Generierung …

Weiterlesen

Zahl der Online-Buchungen steigt weiter

Dass die Bedeutung des Internets für Informations- und Buchungsprozesse in der Reisebranche immer mehr wächst, hat sich mittlerweile in weiten Teilen der Tourismusbranche herumgesprochen. Eine Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) liefert nun hierzu einige konkrete Zahlen aus dem aktuellen Geschäftsjahr. Die Reiseanalyse der FUR hat ergeben, dass die Zahl der Reisenden, die sich …

Weiterlesen

SEO-Tipps für Hotels und Pensionen

„All Inclusive“, „Familienurlaub“, „Wellnessreisen“ – all das sind Suchbegriffe, auf die unzählige SEO-Agenturen, Reiseveranstalter und Hotels Suchmaschinenoptimierung betreiben. Doch man muss nicht unbedingt unter einem dieser High Competitive Keywords auf Seite 1 bei Google platziert sein, um erfolgreich Hotel-SEO zu betreiben und neue Kunden auf die eigene Homepage zu locken. Besonders für Hotels und Pensionen …

Weiterlesen

SEO-Tipps für Reisebüros (Suchmaschinenoptimierung)

SEO-Tipps für Reisebüros

Vor einigen Tagen führte ich ein interessantes Gespräch mit der Besitzerin eines Reisebüros zum Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO). Im Laufe der Unterhaltung erzählte Sie mir, dass ihr Reisebüro – zu Ihrer eigenen Verwunderung – sehr viele Anfragen nach Fährtickets für Überfahrten von Italien nach Griechenland erhält, obwohl das Reisebüro für dieses Produkt gar keine Suchmaschinenoptimierung betreibt. Eine kurze Keywordrecherche ergab, dass die Homepage ihres kleinen Reisebüros – welches unter den sogenannten High Competitive Keywords noch nicht einmal unter den Top 100-Google-Platzierungen zu finden ist – unter der Suchphrase „fähre italien griechenland“ bei Google auf der ersten Seite platziert ist. Dieser Fall ist ein interessantes Beispiel dafür, dass über die sogenannten Long Tail Keywords signifikanter Traffic auf einer Reisebüro-Website erzeugt werden kann. Daher möchte ich Ihnen heute einige Tipps und Tricks zum Thema Reisebüro-SEO verraten!

Reisebüro SEO – Tipps & Tricks zur Suchmaschinenoptimierung

Der Begriff Long Tail stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt soviel wie „langer“ (long) und „Schwanz“ (tail). Es geht also um Suchbegriffe mit einem „langen Rattenschwanz“ dahinter (long tail keywords). Doch was ist nun der genaue Unterschied zwischen einem „normalen“ Suchbegriff und einem Long-Tail-Suchbegriff? Am einfachsten erklärt man diese an Hand des folgenden kleinen Beispiels:

  • Normaler Suchbegriff: „Griechenland“
  • Long-Tail-Suchbegriff: „Fähre Italien Griechenland mit Wohnmobil“

Long Tail Keywords sind im Gegensatz zu den generischen Keywords also umfangreicher und genauer spezifiziert. Der potentielle Kunde hat demnach bereits eine genaue Vorstellung von dem Produkt, das er in Ihrem Reisebüro sucht.

Der große SEO-Vorteil für Reisebüros und kleine Reiseveranstalter liegt darin begründet, dass die Long-Tail-Suchbegriffe bei der Suchmaschinenoptimierung bei weitem nicht so hart umkämpft sind wie die generischen Suchbegriffe.

SEO für Reisebüros

Wie Sie an Hand des obigen Beispiels sehen können, ist es auch für kleine Reiseveranstalter und Reisebüros möglich, unter relevanten Suchbegriffen bei Google weit vorne zu stehen. Einzeln betrachtet werden die Long Tail Keywords zwar nicht so häufig bei Google eingegeben, wie zum Beispiel die Begriffe „All Inclusive“ oder „Familienurlaub“ – in der Summe ist der durch den Long Tail erzielte Traffic nicht zu unterschätzen. Hierzu benötigt man eine gute Onsite-SEO mit einer guten Seitenstruktur und ausführlichem, sorgfältig gepflegtem Content. Dann kommt es nur noch auf die Auswahl der richtigen Long-Tail-Suchbegriffe an, und schon ist auch Ihr Reisebüro bei Google auf der ersten Seite zu finden.

Weitere Informationen über Hotel Online Marketing finden Sie hier.

Touristik hat SEO-Potential noch nicht erkannt

Das Potential der Suchmaschinenoptimierung oder Search Engine Optimization (SEO) von den meisten Touristik-Unternehmen noch immer unterschätzt, bzw. überhaupt nicht erkannt. Alleine die Tatsache, dass ein Hotel oder ein Reisebüro über eine eigene Homepage verfügt, beschert einem Tourismus-Unternehmen noch keine Besucher oder gar Kunden. Denn damit über eine Internetseite auch Reisen gebucht werden, muss die Seite …

Weiterlesen

Gesetz der Nähe

Gestaltgesetze: Das Gesetz der Nähe

Diese Vielzahl von individuellen Altersprozessen und Gedächtnisleistungen stellt ein Problem bei der Suche nach einem Optimum für die Präsentation von Informationen auf einer barrierefreien Internetseite dar. Ein bewährtes Mittel dazu sind die sogenannten Gestaltgesetze. Die Gestaltpsychologie beschäftigt sich damit, wie der Mensch komplexe Szenarien und Reize wahrnimmt. Unsere visuelle Wahrnehmung wird nämlich nicht nur von der physischen Beschaffenheit unserer Augen bestimmt, sondern viel stärker noch durch die Verarbeitung in unserem Gehirn, wobei unsere Gewohnheiten und andere psychische Gegebenheiten ausschlaggebend sind. Dies wirkt sich hauptsächlich bei der Strukturierung relativ gleichförmiger visueller Informationen aus und lässt sich üblicherweise in bestimmte Regeln einteilen, die als Gestaltgesetze bezeichnet werden. Diese Gesetze beschreiben, wie durch Anordnung oder Formgebung bei einer Reihe von Objekten Bedeutungszusammenhänge hergestellt, aber auch vermieden werden können. Diese Gesetze können sich Webdesigner insbesondere bei der Erstellung eines barrierefreien Bildschirmlayouts zu Nutze machen, denn häufig haben ältere Benutzer Schwierigkeiten, Zusammenhänge zwischen Informationen zu erkennen oder gar den Hintergrund vom Vordergrund zu unterscheiden. Diese Gesetzmäßigkeiten, mit denen man die besonders für das barrierefreie Webdesign wichtigen Fragen beantworten kann, werden in den folgenden Unterabschnitten jeweils einzeln erläutert.

Gesetz der Nähe

Das Gesetz der Nähe ist eines der wichtigsten Gesetze für die Verständlichkeit einer
Internetseite. Es besagt, dass räumlich nahe beieinanderliegende Elemente von unserer Wahrnehmung gruppiert und als zusammengehörig verstanden werden. Dagegen werden weit auseinanderliegende Elemente als getrennt und unabhängig wahrgenommen:
Gesetz der Nähe

Normalerweise erkannt man in der Abbildung fünf schmale Säulen. Dieses Resultat erfolgt aus dem geringen Abständen zwischen den Linien, welche gemeinsam eine Säule bilden. Durch den geringen Abstand werden die Linien von unserer Wahrnehmung zu einer Säule zusammengefasst. Damit dieser Effekt zustande kommt, müssen die Abstände zwischen den Säulen deutlich größer sein, als die innerhalb der Säulen.

Das Gesetz der Nähe macht deutlich, dass Leere von unserer Wahrnehmung als Information erfasst wird. Leere kann also im Webdesign als Gestaltungsmittel eingesetzt werden, um Informationen sinnvoll zu ordnen und verständlich zu machen, anstatt möglichst viele Informationen auf kleinstem Raum unterzubringen. Dies kann besonders bei der Gestaltung von leicht verständlichen Menus eine kluge Gestaltungsmaßnahme sein, wie das folgende Beispiel veranschaulicht: In der folgenden Abbildung sind die Links nach dem Gesetz der Nähe gruppiert, indem die Abstände zwischen den einzelnen Kategorien (zum Beispiel Finanzen und Auto & Motor) größer sind als die Abstände innerhalb der jeweiligen Kategorie (zum Beispiel Finanzen, Versicherung, Wirtschaft, Karriere).

Die nächste Abbildung zeigt die selbe Website wie oben, allerdings wird hier das Gesetz der Nähe verletzt, indem die vertikalen Abstände der Kategorien verengt wurden. Hierdurch wird die Orientierung auf der Seite deutlich verschlechtert. Mit Hilfe des Gesetz der Nähe lassen sich Informationen also auch ohne Einsatz von Linien oder Hintergrundfarben übersichtlich anordnen

Sie möchten Ihre Website einer Usability-Analyse unterziehen? Kontaktieren Sie mich!

Anforderungen an Internetseiten für Senioren

Internetseiten für Senioren unterliegen besonderen Anforderungen: Bei der Gestaltung eines Internetportals für Senioren kommt der Kommunikation eine besondere Bedeutung zu, da das Wissen der alten Menschen über das Internet meist sehr gering ist. In meinem heutigen Blogbeitrag möchte ich deswegen erläutern, welche Anforderungen Webdesigner bezüglich Wortwahl, Textaufbau und Schriftenbei der Gestaltung einer Internetseite für Senioren …

Weiterlesen

Definition Senioren

Definition Senioren: Wie definiert man den Begriff?

Bei der Entwicklung digitaler Angebote für bestimmte Zielgruppen ergeben sich häufig interessante Fragestellungen. Eine besonders relevante Herausforderung ist dabei die Erstellung einer barrierefreien Website für Seniorinnen und Senioren. Bevor man jedoch mit dem Design und der Programmierung beginnt, sollten zunächst zwei Fragen von essentieller Bedeutung geklärt werden:

  1. Wie wird der Begriff „Senioren“ definiert?
  2. Nach welchen Kriterien lässt sich der Begriff „Alter“ eingrenzen?

Eine genaue Definition von „Senioren“ und „Alter“ hilft, die spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe besser zu verstehen und somit eine effektivere und benutzerfreundlichere Website zu entwickeln. Erst wenn diese grundlegenden Aspekte geklärt sind, kann mit der Entwicklung einer seniorengerechten und barrierefreien Website begonnen werden.

3.1. Definition des Begriffs „Senioren“

Senioren Definiton
Senioren Definiton

Der Begriff „Senioren“ bezeichnet in der Regel ältere Menschen. Doch wer alt ist und wer nicht, lässt sich heute nicht mehr so leicht entscheiden.

Der Dritte Bericht zur Lage der älteren Generation des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahr 2001 bezeichnet diejenigen Mitbürger als Senioren, die eine Rente oder Pension beziehen. Die Lebensphase Alter würde demnach zwischen dem 60. und 65. Lebensjahr beginnen.

Allerdings gehen heute viele Menschen freiwillig vor dem 60. Lebensjahr in den Ruhestand, indem sie die Möglichkeit der Altersteilzeit nutzen oder aus gesundheitlichen Gründen vor Erreichen des Rentenalters erwerbsunfähig werden.

Der Autor Günter Born wendet sich mit seinem Buch „Internet – leichter Einstieg für Senioren: E-Mail, Googeln, Einkaufen, Surfen“ an die Zielgruppe der Leserinnen und Leser ab 50 Jahren.

Doch ein bekanntes Sprichwort sagt:

Man ist so alt, wie man sich fühlt.

Demnach wäre die Frage nach dem Alter eine Frage der individuellen Sichtweise.

In der Wissenschaft sollte die Frage nach dem Alter jedoch für alle Menschen gelten und von anderen Faktoren wie Krankheiten, Umwelteinflüssen oder genetischen Defekten abgegrenzt werden, da diese häufig heilbar oder zumindest behandelbar sind. Im Gegensatz dazu sind die Folgen des Alterns weder heilbar noch reversibel.

Die folgenden Unterabschnitte sollen aufzeigen, nach welchen Kriterien der Begriff „Alter“ abgegrenzt werden kann.

3.1.1. Kalendarisches oder chronologisches Alter

Dies ist zunächst die offensichtlichste Bestimmung des Alters eines Menschen: Je länger jemand gelebt hat, desto älter ist er.

Diese Definition greift jedoch sehr schnell zu kurz, wenn man die Entwicklung der Lebenserwartung der Menschen berücksichtigt: Innerhalb von 80 Jahren ist die Lebenserwartung der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland von etwa 45 Jahren auf über 70 Jahre gestiegen, also um etwa 30 Jahre. Damit hat sich natürlich auch die kalendarische Messung des Alters stark verändert: War man vor 80 Jahren mit 45 Jahren bereits alt, so befindet man sich heute in diesem Alter erst in der Mitte des Lebens.

Zudem sind die Unterschiede in den Lebensformen und Lebensmöglichkeiten – trotz einiger Gemeinsamkeiten wie z.B. der Lebenserwartung oder der gesetzlichen Altersgrenze – älterer Menschen in unserer heutigen Gesellschaft außerordentlich groß. Es ist daher nicht sinnvoll, zur Definition des Alters pauschal eine kalendarische Altersgrenze heranzuziehen. Es bedarf daher anderer Kriterien.

3.1.2. Biologisches Alter

Im Laufe eines jeden Lebens verändert sich die Vitalität des Organismus: Aufgrund zellulärer Veränderungen wird das Knochensystem brüchiger,  die Leistung der Sinnesorgane schwächt ab und das Herz-Kreislaufsystem wird beeinträchtigt. All dies führt zu Anpassungsproblemen des Gesamtorganismus bei Veränderungen der Umwelt und führt  zu einem erhöhten Krankheitsrisiko.

Erkennbar  wird der  biologische Alterungsprozess auch am äußeren Erscheinungsbild eines Menschen:

  • Haare fallen aus oder werden grau
  • Die Haut wird dünn und faltig
  • Die Haltung word gebückter
  • Der Gang ist vorsichtiger.

Die Wissenschaft spricht aufgrund dieser Veränderungen zirka ab dem siebzigstem Lebensjahr von alten Menschen.

Diese Definition ist also an die Abnahme der Organleistung geknüpft. Gleichzeitig ist sie jedoch auch ungenügend, da beispielsweise die Abnahme der Muskelkraft, die Trübung der Augenlinse oder die Einschränkung der Hörfähigkeit nicht nur individuell verschieden sind, sondern häufig bereits ab dem dritten Lebensjahrzehnt beginnen und durch technische Hilfsmittel kompensiert werden können.

3.1.3. Psychologisches Alter

Das psychologische Alter eines Menschen wird an Veränderungen des Gedächtnisses, des Denkens oder Fühlens, an der Abnahme der psychischen Belastbarkeit oder an Veränderungen der Identität oder der Lebenszufriedenheit gemessen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass die Intelligenz älterer Menschen in bestimmten Bereichen abnimmt, die Gedächtnisleistung beim Lernen nachlässt und die psychomotorische Leistungsfähigkeit abnimmt. Wie bei der biologischen Altersbestimmung müssen jedoch auch hier individuelle Leistungsunterschiede zwischen Personen gleichen Alters berücksichtigt werden. Defizite können beispielsweise durch Gedächtnistraining ausgeglichen werden.

Darüber hinaus sind kulturelle, historische und soziale Einflüsse zu berücksichtigen, die eine ganze Generation prägen können.

3.1.4. Soziales Alter

Das Leben eines Menschen ist von sozial entstandenen Festschreibungen geprägt. Diese geben uns vor, was in welchem Alter möglich oder unmöglich ist.

Hierzu gehören unter anderem:

  • Einschulungsalter
  • Führerscheinalter
  • Volljährigkeit

Möglichkeiten, auf diese Weise zu bestimmen, wer „alt“ ist, wären beispielshalber:

  • Der Übergang ins Rentenalter
  • Das Ausziehen der Kinder aus dem elterlichen Haus
  • Eine Berufsunfähigkeit
  • Die Menopause.

Unsere Gesellschaft steht jedoch vor dem Problem, dass diese sozialen Altersgrenzen oft als natürliche Altersgrenzen missverstanden werden.

Das Führerscheinalter von 18 Jahren bedeutet nicht, dass ein 17-Jähriger nicht in der Lage ist, ein Kraftfahrzeug zu führen. Und Rentner zu sein bedeutet nicht, körperlich oder geistig nicht mehr arbeitsfähig zu sein.

3.2. Wie alt sind Senioren? Definition „alte Menschen“

Senioren: Bedeutung des Wortes
Senioren: Bedeutung des Wortes

Gerade das letzte Beispiel zeigt ein weiteres Problem gesellschaftlicher Altersdefinitionen: Wie alt sind Senioren?

In einer Zeit, in der es Millionen von Arbeitslosen oder Frührentnern gibt, kann man den Begriff „Senioren“ nicht mehr mit dem Attribut „nicht mehr erwerbstätig“ belegen und das Renteneintrittsalter als Alterskriterium heranziehen.

Es zeigt sich also, dass auch mit Hilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse Begriffe wie „Alter“ oder „Senioren“ nicht eindeutig definiert werden können. Wenn von Senioren die Rede ist, so sind damit Personen gemeint, die einige, aber nicht notwendigerweise alle der oben genannten Merkmale in sich vereinen.

Es handelt sich also um eine Herausforderung von großer Bedeutung, den richtigen Umgang mit solchen Begrifflichkeiten zu finden.

Mehr zum Thema Usability.