Die 6 besten SEO-Tipps für Campingplätze
Camping liegt im Trend, doch um gefunden zu werden, ist es wichtig, im Internet präsent zu sein. Aus diesem Grund verrate ich heute die besten SEO-Tipps für Campingplätze. So steht euer Platz in den Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google ganz vorne!
Die besten SEO-Tipps für Campingplätze
Viele Gäste buchen spontan Plätze meist, kurz bevor sie anreisen, da Camping eine flexible Form des Reisens ist. Daher sind eine starke Webpräsenz und hochwertige Backlinks ein Vorteil für jede Campingplatz-Homepage.
1. Optimierte Campingplatz-Website
Wichtig ist eine Website, die technisch auf dem neuesten Stand ist. Vor allem die Darstellung auf unterschiedlichen Endgeräten ist besonders wichtig. Gäste, die sich kurzfristig entscheiden, suchen Plätze meist über das Smartphone und entsprechend aufbereitet müssen die Inhalte für die kleine Bildschirmgröße sein.
Mit einer einmaligen Erstellung einer Webpräsenz ist es meist nicht getan. Gerade im Bezug auf den technischen Hintergrund gibt es immer wieder Veränderungen, weshalb die Seite auch technisch immer wieder adaptiert werden muss.
2. Hochwertige Inhalte
Der erste Eindruck zählt auch im Internet. Daher sind ansprechende Landingpage zu verschiedenen Themen und Zielgruppen unverzichtbar. Dort sollten sich im Überblick die wichtigsten Infos zum Campingplatz oder Zeltplatz befinden.
3. Backlinks von lokalen Unternehmen
Auch Backlinks sind wichtig, um bei Suchanfragen über Google in den vordersten Rängen zu landen. Für Campingplätze bietet es sich an mit lokalen Betreibern wie Freizeiteinrichtungen oder Restaurants zu kooperieren und gegenseitig Backlinks zu setzen.
So können Campingplätze nicht nur hochwertige Backlinks generieren, sondern bieten auch den Gästen relevante Informationen für ihren Aufenthalt in der Region.
4. Eintrag in Branchenverzeichnisse
Einträge in Branchenverzeichnisse sind für die lokalen Suchergebnisse von Google von großer Bedeutung. Neben den klassischen Gelben Seiten, sind auch rein digitale Verzeichnisse wie dasoertliche.de, 11880.com oder Yelp eine Möglichkeit. Campingplätze und Zeltplätze sollten hier vor allem in den Branchenverzeichnissen vertreten sein, die auch ihre Kunden regelmäßig nutzen.
Ein Google-Business-Eintrag ist jedoch für jeden Betrieb unverzichtbar. Gäste, die nach einem Campingplatz in der Region suchen, bekommen dadurch den Platz sofort gelistet, selbst wenn eine Webpräsenz noch im Aufbau ist. Wichtig ist, dass die Information ständig auf dem aktuellen Stand ist. Vor allem Kontaktinformationen oder Öffnungszeiten, bis wann die Gäste anreisen können, sind wichtig für Interessenten.
5. Kundenmeinungen auf Website zeigen
Egal, um welche Form der Unterkunft es sich handelt, Interessenten wollen wissen, welchen Eindruck andere Gäste hatten. Es gibt mittlerweile verschiedene Bewertungsportale, es besteht aber auch die Möglichkeit den Gästen direkt die Möglichkeit zu geben, ihre Eindrücke auf der Webseite zu hinterlassen.
Wichtig für Campingplätze und Zeltlager ist, dass sie auch mit negativer Kritik umgehen und möglicherweise Probleme früh beheben. In kaum einem Betrieb ist immer alles perfekt, doch wenn eine Kritik kommt, ist es wichtig, darauf zu reagieren. Dadurch wird auch bei Gästen, die vielleicht ein Problem hatten, ein positives Gefühl vermittelt, dass ihre Kritik ernst genommen und die Situation verbessert wird.
6. Eigenes Camping-Blog
Eine Homepage mit dynamischen Inhalten, die immer wieder aktualisiert werden, spricht deutlich mehr Interessenten an, als eine rein statische Seite, die lediglich die wichtigsten Informationen zum Platz zeigt.
Viele Betreiber von Campingplätzen stehen anfangs noch vor der Herausforderung regelmäßig zu bloggen, doch wer sich mit der Camping-Thematik beschäftigt, wird schnell feststellen, dass das Thema fast unendliche Möglichkeiten bieten.
Mögliche Inhalte sind beispielsweise Informationen zur Region, Veranstaltungen oder Freizeitmöglichkeiten sowie kulinarische Besonderheiten. Daneben bietet das Thema Camping selbst interessante Möglichkeiten, immer wieder über Trends zu bloggen und vielleicht auch direkt Eindrücke dieser Trends vom eigenen Campingplatz zu zeigen.
Nicht fehlen dürfen natürlich News bzw. Blogeinträge zum eigenen Campingplatz oder Zeltplatz. Es bietet sich an über Veränderungen oder Umbauten am Platz zu berichten, aber auch von Gästen können einen Bericht von ihrem Aufenthalt, der über eine normale Bewertung hinaus geht, veröffentlicht werden.