Linkabbau – Hilfe nach Google-Abstrafung

ACHTUNG: Sie haben eine Nachricht über eine manuelle Maßnahme in den Google Webmastertools erhalten? Ich biete schnelle Hilfe, wenn Ihre Internetseite von einer Google-Abstrafung betroffen ist!

– Schnelle Backlink-Analyse
– Identifizierung schädlicher Links
– Schlechte Links löschen

Jetzt Hilfe beim Experten anfordern: Telefon 0571 880357

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Manuelle Maßnahme von Google? Schnelle Hilfe bei Abstrafung wegen unnatürlicher Links


Viele Jahre lang galt der Linkaufbau als einer der wichtigsten Faktoren bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO): Je mehr Backlinks eine Internetseite verzeichnis aufweisen konnte, umso besser die Suchergebnisse. Doch nachdem viele Internetseiten durch die Google-Pinguin-Updates Rankings verloren haben, entwickelt sich Backlinks zu einem echten Risikofaktor und infolgedessen der Linkabbau mehr und mehr zu einer eigenständigen SEO-Disziplin.

  • Ist auch Ihre Website durch eine Google-Penalty abgestraft worden?
  • Haben sich die Rankings Ihrer Internetseite rapide verschlechtert?

Gerne unterstütze ich Sie bei Analyse und Abbau schädlicher Links – denn Rettung nach einer Google-Penalty ist möglich: Die folgende Abbildung zeigt, wie die Sichtbarkeit einer Kundenseite nach Aufhebung der manuellen Massnahme wieder steil nach oben geht.

Rettung einer Website nach manueller Maßnahme dank Linkabbau

Rettung einer Website nach manueller Maßnahme dank Linkabbau

Linkabbau – schlechte Links identifizieren und löschen


Linkabbau als letzte Rettung nach Abstrafung durch Google Pinguin-Update

Linkabbau als letzte Rettung nach Abstrafung durch Google Pinguin-Update

Mit seinen Pinguin-Updates bestraft Suchmaschinen-Primus Google jene Webseiten, die eine “unnatürliche Backlinkstruktur“ aufweisen, durch deutliche Ranking-Verluste auf den Suchergebnisseiten (Search Engine Result Pages: SERPs). Dabei handelt es sich übrigens häufig nicht um automatische, vom Google-Algorithmus durchgeführte Bestrafungen (sogenannte “Penaltys”), sondern von menschlichen Google-Mitarbeitern durchgeführte manuelle Abstrafungen von Internetseiten, deren Backlinkstruktur viele unnatürliche Links aufweist. Es ist daher kein Wunder, dass das Thema Linkabbau bei zahlreichen Webmastern, Online-Shop-Betreibern und SEO-Agenturen in aller Munde ist: Denn eine Abstrafung durch das Google-Penguin-Update bedeutet nicht nur massive Rankingverluste, wie die folgende Abbildung besonders eindrucksvoll darstellt – sondern auchs erhebliche Umsatzverluste. Im Falle einer Penalty sollten Sie daher schnellstens schlechte Links löschen lassen.

Übrigens können die Ranking-Verluste auch nur Teilbereiche einer Webseite oder bestimmte Suchbegriffe betreffen. Sollten also nur einzelne Keywords deutlich an Sichtbarkeit in den SERPs verloren haben, kann auch hier eine algorithmische oder manuelle Bestrafung die Ursache sein. Falls Sie bereits eine Warnung über eine manuelle Maßnahme in den Google Webmaster-Tools erhalten haben, ist eine besonders schnelle und radikale Reaktion zu empfehlen. Doch wie erkennt man, welche Links schädlich sind und zu einer Abstrafung Google geführt haben?

1. Analyse des Backlinkprofils einer Website

Vor dem Linkabbau sollte eine sorgfältige Analyse des Backlinkprofils Ihrer Internetseite durchgeführt werden. Wenn die falschen oder zu viele Links abgebaut werden, droht die Gefahr, dass jahrelange harte Arbeit unnötigerweise vernichtet wurde und die Suchmaschinen-Rankings sich noch weiter verschlechter. Eine Experten-Analyse hinsichtlich Traffic, Conversion, Sichtbarkeitswerte, Herkunft, Linktext und anderen SEO-Metriken sind für einen professionellen Linkabbau daher unverzichtbar. Die folgenden Linktypen sind häufige Gründe für Abstrafungen nach dem Pinguin-Update:

Haben Sie oder Ihre betreuende SEO-Agentur Links gekauft? Google kann mittlerweile sehr gut analysieren, ob es sich um Kauflinks oder natürliche Links handelt. Der Linkkauf verstößt gegen die Google-Qualitätsrichtlinien.

Um Kosten für Linkkauf zu sparen, haben viele SEO-Agenturen und Unternehmen eigene (Blog-) Netzwerke erstellt. Google kann auch solche Netzwerke, welche lediglich dem Linktausch und Artikeltausch dienen und somit – genau wie Kauflinks – gegen die Richtlinien der Suchmaschine verstoßen, sehr einfach indentifizieren und abstrafen. Zu dieser Kategorie zählen auch sogenannte Testblogs, welche kostenlose Produkte erhalten und im Gegenzug ein Review samt Backlink verfassen, oder Gastbeiträge in Blogs, welche ebenfalls häufig nur dem Linkbuilding dienen.

Verfügt Ihre Seite über viele Backlinks, welche hart umkämpfte Keywords als Linktext beinhalten? Dann kann auch dies ein Grund für die Abstrafung sein.

2. Professionieller Linkabbau – Schlechte Links löschen

Sobald die schädlichen Backlinks einer Seite identifiziert und analysiert sind, kann mit dem Linkabbau begonnen werden. Hier hilft eine Priorisierung der schädlichen Links, bevor Sie die Links löschen.

Sie haben auf eigene Faust SEO betrieben und verfügen über ein eigenes Netzwerk an Websites, Blogs, Bookmark-Accounts, Foren-Profilen usw., von denen Sie zu der abgestraften Internetseite verlinkt haben? Dann sollten Sie keine Zeit verlieren und diese Links zuerst entfernen oder zumindest auf rel=”nofollow” zu setzen.

Sie haben mit anderen Webmastern, SEO-Agenturen oder Firmen Linktausch betrieben? Dann haben Sie hoffentlich die Seiten und Kontaktdaten der Linktauschpartner sorgfältig dokumentiert. Kontaktieren Sie die Webmaster per E-Mail oder Telefon und bitten Sie freundlich, die Links zu entfernen oder auf rel=”nofollow” zu setzen.

Ohne eigene Zugangsdaten lassen sich Links aus Verzeichnissen, Webkatalogen, Bookmarkdiensten usw. häufig nur sehr schwer entfernen. Häufig kommt es auch vor, dass Linktauschpartner (siehe 2.) nicht auf die Bitte um Linkentfernung reagieren. In diesem Fall können Sie schädliche Links über das Google Disavow-Tool entwerten. Dieser Schritt sollte jedoch nur mit Bedacht und im absoluten Notfall angewandt und von einem Linkabbau-Experten durchgeführt werden, da Sie hiermit nicht nur dem eigenen Webauftritt, sondern auch weiteren Internetseiten möglicherweise Schaden zufügen können.

Einsatz von Software-Tools, um schlechte Links zu erkennen

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Software-Tools, die angeblich automatisch schlechte Links erkennen können. Diese Tools stellen durchaus eine Hilfe bei der Recherche nach schädlichen Backlinks dar. Für die Link-Bewertung sollten Sie sich jedoch auf ein fundiertes Expertenurteil verlassen. Denn der Bereich Linkabbau ist einfach viel zu komplex und eine Bewertung der Links durch einen menschlichen Experten mit fundiertem SEO-Wissen unverzichtbar.

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